Charlotte Leander, Anweisungen zur Kunststrickerei, 1843

und da hat das Wollschaf eine Frage:

Angeregt von den aktuellen Beiträgen auf Tichiros Blog über explodierende Preise  von vergriffenen Strickbüchern oder alten Rowan-Heften würde mich mal interessieren:
Wieviel seid Ihr bereit, für ein vergriffenes Heft oder Buch zu bezahlen – wo liegt eure Schmerzgrenze?
Meine teuerste Anschaffung in diesem Bereich war vor einigen Jahren Tudor Roses von  Alice Starmore mit 130 Euro, die Schmerzgrenze wäre 150 Euro gewesen.
Vielen Dank an Anyana für die heutige Frage!

Knaurs Tiermärchen

Knaurs Tiermärchen

Ich war fasziniert von Elisabeth Lavolds "Stricken mit WIkingermustern" und bin einige Zeit virtuell um dieses Buch herumgeschlichen, wird ja in einigen Buchantiquariaten angeboten. Aber der Preis pendelte immer um die 40,00 bis 50,00 €, das war mir zu viel. Als ich es dann bei ebay  knapp unter der 20,00€-Grenze erwischte, hab ich mich sehr darüber gefreut. Es ist einfach wunderschön und da war es mir das Geld wert.

Bei den Heften mag ich die gerne, die ich von meiner Mutter geerbt hatte und aus Daffke mal verschenkte: Constanze Strickmoden aus den Jahren 1950-1960, für ein paar davon hab ich auch Geld ausgegeben, aber nie mehr als 10,00....

Mein teuerstes Buch bisher kam auf 180,00 €, das war aber kein Strickbuch, sondern Knaurs Tiermärchen, mein liebstes aber verschollenes Kinderbuch.