Charlotte Leander, Anweisungen zur Kunststrickerei, 1843

Ein Sonnabend mit Sonnenschein und viel Farbe. Und ein Bericht darüber mit recht vielen Bildern;=)

Zinta Vārpiņa stellte Handschuhe aus dem Distrikt Saldus vor. Zinta Vārpiņa ist eine Meisterstrickerin, sie leitet das Handarbeitszentrum des Saldus Kulturhauses, sie hält viele Vorträge über die Handschuh-Traditionen, man braucht nur einmal bei Google oder einer anderen Suchmaschine nach ihr zu suchen.
Ein paar Treffer (immer gibt es wunderschöne Strickarbeiten zu sehen!):

Da kann man sich schon ein Bild machen...

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Ich weiß, die Augen gehen uns über bei all der Schönheit, ich war manchmal richtig atemlos, voller Bewunderung für das Können und die Phantasie, die Souveränität mit der diese wunderschönen Arbeiten gestrickt werden. Noch ein Prachtexemplar dieses Vormittags:

rotweißer Handschuh mit einem Webmuster

rotweißer Handschuh mit einem Webmuster

Lielvarde belt ornament.jpg

Lielvārdes josta - Lielvarde-Gürtel

Ein Vergleich: Gestricktes und gewebtes Muster - diese Muster sind sich sehr nahe.
Das Webmuster stammt von dem berühmten Lielvarde-Gürtel, dem Paratypus der lettischen Gürtel und Bänder.

Am Nachmittag unternahmen wir einen Ausflug nach Talsi, einer kleinen Stadt im wunderschönen Kurland. Schon die Fahrt war ein Genuß, die Frühlingssonne über dem Frühlingsgrün, die vielen Störche, die dem Pflug des Bauern hinterherspazieren oder im Nest sitzen, alte Herrenhäuser und kleine Kirchen.

Im Distrikt Talsi

Im Distrikt Talsi

Im Bezirksmuseum von Talsi wurden uns die Schubladen mit den textilen Schätzen geöffnet, die Sonne blendete zwar, aber die Handschuhe? Die blendeten uns fast noch mehr...

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Wer hat schon einmal ein Denkmal für Fausthandschuhe gesehen? Ich! Fast unbemerkt vor dem Museumsgebäude:

Ein Denkmal für den Handschuh

Ein Denkmal für den Handschuh

Am Museum (aber auch im Gutshaus von Strazde) spukt ein Geist, regenbogenfarben geschmückt, um die Besucher herum:

Ein Regenbogen-Geist

Silence! Tricotage!

Die kleine Stadt Talsi liegt wunderschön an einem See, umgeben von neun Hügeln. Man kann den See auf einer hölzernen Promenade umwandern, angeln oder auf dem See rudern, große bunte Knöpfe auf einem Bootshaus bewundern, oder die Werkstätten der Kunsthandwerker aufsuchen.

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Im Kulturhaus war viel los, Trachtengruppen aus verschiedenen Bezirken waren zusammengekommen zu einem Wettstreit, und ließen sich im Hof des Kulturhauses photographieren.

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Aber Hauptattraktion war für uns "Province", die Ausstellung der Webarbeiten von Mudite Silina, wunderbare Wandteppiche in herrlichen Farben. Ich habe keine Wand mehr frei, sonst hätte ich sofort eine dieser wunderbaren Arbeiten mitgenommen.

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Der Besuch in der Weberei mit den vielen Webstühlen war interessant, ich verstehe leider zu wenig von dieser Technik. Die letzte Attraktion war die Ausstellung, die von den Strickerinnen zusammengestellt war: Meisterwerke, ob Handschuhe oder Socken, solche Akkuratesse, Feinheit, Farbsicherheit... Die Damen können stolz sein!

Zum Abschluß dieses Berichtes (von der abendlichen Party habe ich leider keine Bilder), Photos von der Kindertrachtengruppe.

Ziemlich früh treffen sich die Teilnehmer morgens in Riga zur Fahrt nach Strazde. Einige kennen sich bereits, andere nicht, alle freuen sich auf das was kommt. Und sind gespannt, Wie wird die Unterkunft sein, schaffen wir das Programm, was bekommen wir zu sehen und zu lernen?

Sobald man Riga verläßt, schaut man ins Grüne. Die Fahrt geht durch ein welliges Hügelland, Störche sind zu sehen, ein uralter Traktor ("Vintage" nennt man solche Teile heute wohl) schnauft auf einem Acker und nach kurzer Fahrt erreichen wir die kleine Siedlung Strazde und richten uns im Gutshaus ein. Hier in Strazde kommen noch die DutchKnitters dazu, eine von CarlaM geführte holländische Reisegruppe, mit Fotoapparaten und Stricknadeln bewaffnet, und einige lettische Strickerinnen, Meisterinnen ihres Fach, die uns ihre Arbeiten zeigen werden, aber auch an den praktischen Übungen mitmachen.
Und schon startet der erste Vortrag. Baiba Vaivare (eine Schülerin von Maruta Grasmane= referierte mit viel Wissen über die Komposition der lettischen Handschuhe, allerdings nur auf lettisch, etwas wenig abgesprochen die Übersetzung ins Englische dann und auch ohne Handout für uns...(das ist übrigens das einzige was ich bemängeln würde...)

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Die Bilder zeigen Handschuhe aus verschiedenen Regionen und Zeiten, auch moderne, nicht-traditionelle Handschuhe. Geradezu Furore machte die kleine Anmerkung, daß die lettischen Handschuh-Muster auch numerologische Elemente enthielten und im Lauf der nächsten Tage erhielten dann einige Teilnehmerinnen ihr ganz spezielles numerologisches Handschuh-Muster errechnet.

Baiba rechnet ein Muster aus

Baiba Pilane rechnet ein Muster aus, man beachte die wunderschönen Pulswärmer mit den feinen Perlen!

Külli Jacobson strickt unermüdlich

Külli Jacobson strickt unermüdlich

Külli kommt aus Estland, sie ist Masterknitter der Nordic Knitters, und ich habe sie in Tallinn bei den Mittelalter-Tagen und beim Martinsmarkt im November kennengelernt, siehe hier:

Külli Jacobson aus Seto - Meisterstrickerin

Külli Jacobson aus Seto - Meisterstrickerin

Ein ansteckenderes Lachen kann ich mir gar nicht vorstellen!

Die ersten praktischen Übungen: wir lernten verschiedene Bündchen-Arten kennen. unterrichtet von Baiba Pilane, geschwungene, gerippte, falsches Entrelac... mit viel Gelächter entstanden so die ersten kleinen Arbeitsproben.

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Am Nachmittag stellte uns Ina Valtere ihre Arbeiten vor.  SIe strickt meisterhaft, von den kleinsten Mini-Handschuhen (gerade mal 0,5cm gross und einfarbig) bis zu Monster-Handschuhen, aus Spaß an der Freude und für Souvenirjäger. Sie gehört zu den Strickerinnen, deren Arbeiten wir im Sena Klets - Zentrum in Riga bewundern können. Und sie steckt so voller Leben und Lachen, Wissen und  Freude, spricht ein so lustiges Englisch - wir radebrechten auf lettisch-russisch-englisch, aber verstanden haben wir uns immer.

Nur eine kleine Auswahl ihrer Arbeiten:

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Zuguterletzt noch eine Überraschung für mich: Lettische Wissenschafter haben es geschafft, Bernstein zu verflüssigen und daraus Fasern zu spinnen. Und lettische Strickerinnen haben mit diesem uralten Garn feine Fingerhandschuhe gezaubert:

Fingerhandschuhe aus Bernsteingarn

Fingerhandschuhe aus Bernsteingarn

Der Tag klang aus mit einer Vorstellung der Amateuer-Theatergruppe aus Strazde, Schloßgeister führten uns dann in das geheime Zimmer des Weihnachtsmannes, der gerade auf Jahresurlaub ist, aber einen Geschenke-Koffer dagelassen hatte, und so bekamen wir alle eine Tasse aus Strazde geschenkt.

Amateuertheater aus Strazde

Amateuertheater aus Strazde

Zum Abschluß trat eine stimmstarke Sängerin auf, die, begleitet von Akkordeonklängen, allerlei fröhliche Lieder schmetterte. Scherzlieder und Tanzlieder spielte sie auf.
Sie ist in der Region sehr bekannt, auf der Webseite des kleinen Städtchens Talsi habe ich sie auf den Abbildungen einiger kultureller oder folkloristischer Veranstaltungen gefunden:

 

Die Sängerin, eine stimmstarke Frau

Die Sängerin, eine stimmstarke Frau

Nun, sie animierte unsere Gruppe zu Reigentänzen, und zum Schluß sanken sich alle lachend in die Arme...

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der erste Tag unseres dreitägigen Workshops war wunderbar!

Ach, nun bin ich mit meinen Beiträgen zeitlich durcheinandergekommen. Ich wollte halt schnell einen Rückblick auf das Knitting Camp geben und anschließend erstmal die Zeit in Riga nachtragen.

Nun habe ich gerade Bilder zusammengestellt, diese allerdings für den zweiten Tag des dreitätigen Camps, und der erste Tag fehlt noch...

Dann mache ich es mal so: hier ein paar Eindrücke vom zweiten Tag und dann geht es aber doch erstmal an den Bericht vom ersten Tag ;=)

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Das war ein unglaublliches Erlebnis: 3 Tage mit wunderbaren Frauen beim Knitting Camp in Strazde in der lettischen Provinz Kurzeme.

Soviel Schönheit, Wissen, Freude und Übermut habe ich selten erlebt; wunderbare Begegnungen, aus denen Freundschaften werden.

Nun sitze ich im Hote in Riga und fliege heute wieder nach Hause. Das Erlebte muss ich erst verarbeiten, das Gelernte verfestigen, die neuen Freundschaften pflegen, aber eine kleine Bildersammlung möchte ich schon zeigen. In Ravelry im Forum "Knit Like a Latvian" habe ich ja auch schon ein wenig berichtet.

Deshalb nun eine kleine Galerie zur Einstimmung für die, die nicht dabei sein konnten.

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Und selbstverständlich werde ich die nächsten Tage noch ausführlich berichten.

Nun habe ich genauere Informationen erhalten und möchte diese auch gerne gleich weitergeben. Die Eckdaten haben sich nicht geändert, aber das Programm wurde aktualisiert und der Preis präzisiert.

Alles in allem kostet nun die Teilnahme an dem dreitägigen Programm 113,80 € (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Vorträge, Unterricht, Ausflug, Workshop, Theater).
Verlockend? Ich finde schon.

Eine genauere Aufstellung des Programms und Kontaktdaten sind in dem PDF zusammengestellt, das man hier herunterladen kann:   Knitting Camp Latvia, Aktualisierte Informationen

Und zur Orientierung eine Karte:

Lettland

Das Gutshaus in Strazde in der Region Talsi in Lettland

 

Vom 29. April bis zum 1. Mai findet ein "Strick Camp" in Strazdes in Lettland statt.
Start und Ende jeweils in Riga.

Knitting C

Das Camp wird zum ersten Mal veranstaltet und die Organisatorinnen sind auch ein wenig unbeholfen bei der Werbung, so scheint es mir. Aber ich denke, es wird eine sehr persönliche Angelegenheit werden, denn das Programm umfaßt neben Vorträgen und praktischen Übungen auch Treffen mit lokalen Strickerinnen, einen Ausflug nach Talsi und so kann man auch ein wenig das Land kennenlernen (oder Probeschnuppern).

Die Unterbringung erfolgt in einem renovierten Gutshaus, alle Leistungen / Verpflegung sind im Preis inbegriffen.  Die genauesten Informationen standen in einer Info-Datei, welche eine Zeitlang zum Download bei GoogleDocs zur Verfügung stand, inzwischen dort aber nicht mehr zu finden ist.Der Grund: einige der darin enthaltenen Informationen stimmen einfach nicht mehr. Deshalb habe ich diese Infos korrigiert, kenntlich gemacht und nun kann man diese Datei hier herunterladen:

  Knitting Camp Latvia, Aktualisierte Informationen

Die Mail-Adresse war falsch und der Preis hat sich wohl inzwischen so um die 130€ eingependelt. Das ist ein wirklich gutes Angebot!

Flüge nach Riga sind nicht teuer (mit AirBaltic z.B. von und nach Berlin ca. 80,00 €, mit RyanAir sogar noch günstiger) und als Hotel für die Nacht / Nächte vor und nach der Reise... nun ich bin immer gerne im Konvent Seta oder im Kolonna-Hotel. Und wenn man schon in Riga ist, ja dann muss man doch ins Sena Klets Zentrum! Die Handschuh-Wand im Sena Klets Zentrum

Also auf zum Knitting Camp, nach Riga und Strazde!

Und hier noch alle Kontakt-Infos etc:

Ich freue mich auf diesen Ausflug und ich weiß auch schon von einigen anderen interessierten Teilnehmerinnen, es wird international / fröhlich / lehrreich / schön!

 

 

Ein kleiner Nachklang, es ist ja schon eine Woche vergangen seit meinem kurzen Ausflug nach Riga, aber ich bin immer noch ganz angetan davon, und ein wenig von der Stimmung in Riga möchte ich gerne rüberbringen.

Diese kurze Reise hat mich angeregt, endlich mal richtig Latvian Braids / lettische Borte zu üben, ein Paar Pulswärmer und eine Kindermütze sind inzwischen fertiggeworden, eine große Mütze ist in Arbeit und die Borten werden immer gleichmässiger und richtiger...

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Maruta Grasmane: Mittens of Latvia

Ja, am Freitag fand die Vorstellung des Buches "Mittens of Latvia" statt, wegen der ich ja extra nach Riga gefahren war. Eine schnelle Entscheidung, die sich gelohnt hat!

Tines' Knitwear in der Richard Wagner Straße

Das Buch war schon überall zu sehen, in den Buchläden stand es in den Regalen oder lag auf den "Lock-Tischen" neben Kunstbüchern und Bildbänden, bereit für das Weihnachtsgeschäft.

Und auch Woll- und Textiliengeschäfte bieten es an, hier im Schaufenster von Tines in der Richard-Wagner-Straße.

In Lettland, wie wohl im gesamten Baltikum, besucht man niemanden ohne Blumen oder ein Geschenk mitzubringen und so habe ich es auch gehalten. Einen Blumenstand traf ich auf der Kalku Iela an, der dem Winter trotzt.
BlumenbouquetSo gerüstet, traf ich im Zentrum Sena Klets ein. Und gleich fiel mir auf, daß die Schaufensterpuppen winterlich gekleidet waren, jede der wunderschön gekleideten Figuren schmückte sich nun auch mit den zur jeweiligen Tracht passenden Handschuhen.

mittens_of_latvia_02

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Im Raum war ein Signiertisch vorbereitet und auf einer Leinwand (im wahrsten Sinne des Wortes) wurden die Videos, die auch auf der Facebook-Seite von Sena Klets gezeigt werden, projiziert.

Die Präsentation wurde von einer Rezitation eröffnet, Monta Grasmane las eine Strophe vor und andere aus dem Kreis fielen ein und lasen auch. Ich hörte immer wieder das Wort cimdi heraus, klar, daß es um Handschuhe ging! Danach richtete sich Monta Grasmane an die Anwesenden und begrüßte uns auf lettisch und englisch und stellte das Buch vor.

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Die Besucher überreichten der Autorin Blumen, und Arta Ozola-Jaunarāja, die Layouterin / Designerin des Buches, gratulierte ganz besonders herzlich. Mir gefiel wie stolz die Besucherinnen ihre gestrickten Handschuhe zeigten, viele wunderbaren Arbeiten waren dabei.

Ich selbst überbrachte dann die Glückwünsche aus der Ravelry-Gruppe und berichtete über das internationale Echo des Buches, das so ja niemand erwartet hatte, und wie sehnlich es gerade in den USA von den Strickbegeisterten erwartet wird. Ich erwähnte auch, wie sehr das Buch mein (Strick-)Leben verändert habe. Als ich auf meine Legwarmer zeigte, deren Muster ich von den Handschuhen auf Seite 360 übernommen habe, hielt Maruta das Buch mit genau diesen Seiten hoch. Die Handschuhe aus RucavaDie junge Frau im blauen Pulli ist auch eine virtuelle Bekannte, ihre Mutter ist in der "Knit Like a Latvian"-Ravelry-Gruppe und ganz begeistert von den vielen Handschuhen. So zeigt sich, wie klein und freundlich die Welt wird, wenn man eine Begeisterung teilt!

Eine schöne Überraschung für mich war, daß Maruta Grasmane deutsch spricht! Leider hat sie wenig Gelegenheit dazu, aber sie spricht ein sehr gutes Deutsch!

Zum Schluß noch ein Photo von mir und Maruta Grasmane, das ich ebenfalls der Facebook-Seite entnommen habe.

Maruta Grasmane und ich bei der Buchpräsentation

Maruta Grasmane und ich bei der Buchpräsentation

Ich habe mit meiner kleinen Kamera auch einige kurze Videosequenzen von der Präsentation aufgenommen, aber die muss ich noch bearbeiten, sind halt immer recht wackelig.

Daß ich dann noch beim Bewundern der wunderschönen Trachten nicht auf meine Schritte geachtet habe und achtkant die vierstufige Treppe heruntergesaust bin, hat gottseidank niemand gefilmt oder photographiert ;=)

Ich habe meine Aufnahmen von der Buchpräsentation in Riga noch nicht von der Kamera auf den Rechner übertragen und bin auch gerade erst wieder zuhause, aber da flattert mir bei Ravelry eine Nachricht zu:

Mit Maruta Grasmane bei der Buchpräsentation

Mit Maruta Grasmane bei der Buchpräsentation

Maruta Grasmane: Mittens of Latvia

Maruta Grasmane: Mittens of Latvia

Das obige Bild  ist ein Screenshot von der Facebookseite von Sena Klets. Umringt von wunderbaren Trachten und Handschuhen, vor Beginn der Buchpräsentation. Ich werde noch ausführlich berichten, habe auch ein paar Videos gedreht, vielleicht kann ich die dann hier einbinden.

Das Buch ist wunderbar. Und die Texte kann ich jetzt entdecken, ein Schatz an Informationen.